Rolltreppen

Die Jungen Liberalen fordern die KVB auf an ihren Rolltreppen Schilder mit der Beschriftung: „rechts stehen – links gehen“ anzubringen.

Mehr Sicherheit durch bessere Beleuchtung

Die Jungen Liberalen Köln fordern die FDP-Fraktion im Kölner Rat auf, sich für eine Verbesserung der Beleuchtung des Alphons-Silbermann-Weges einzusetzen.

Großflächiger Einzelhandel

Die Jungen Liberalen begrüßen die Planungen der von Eltz´schen Verwaltung am Bahnhof Wahn großflächigen Einzelhandel (ca. 2000 qm) zu ermöglichen. Wir fordern die FDP auf, sich dafür einzusetzen, dass im Rahmen der Bebauungspläne dies für diese Fläche auch festgeschrieben wird.

Schaffung von mehr innerstädtischem Wohnraum anstelle von Büroflächen

Die Julis fordern, dass mehr innerstädtischer Wohnraum geschaffen wird, anstelle von weiteren Büroflächen.

Park and Ride – Nutzer stärken

Die JuLis fordern eine Optimierung des „P&R“ und des „B&R“-Systems der KVB. Insbesondere soll für die derzeit vorhandenen „P&R“ und „B&R“-Plätze verstärkt geworben werden, um die Auslastung dieser Plätze zu verbessern und somit den ÖPNV zu stärken.

Goldener Plan 2004 – Für eine neue kommunale Sportinfrastruktur

Die Jungen Liberalen Köln setzen sich für einen neuen golden Plan ein. Dieser soll die kommunalpolitischen Rahmenbedingungen für die Planung und den Bau kommunaler Sporteinrichtungen vorgeben. Durch die Ermittlung optimaler Kennzahlen für den Bedarf an Sporteinrichtungen gibt es wieder verbindliche Grundlagen für den Bau und die Einrichtung solcher öffentlich Zugänglichen Einrichtungen.

Ziel ist es, festzustellen inwieweit Köln ausreichend mit Sport- und Turnhallen, Schwimmbädern, Sport-, Kinderspiel-, Streetball- , Streethockey-, Streetball- und neuen Jugendplätzen (Raum für Jugendliche wo diese allein sein können, idealerweise mit einer Bank und Schutzdach versehen) sowie Trimm-dich-Pfaden und anderen öffentlich zugänglichen Sport- und Fitnesseinrichtungen versorgt ist und bei festgestellten Mängeln diese durch Planung und Bau der fehlenden Einrichtungen zu beheben.

Dabei sollen neben der demographischen Veränderung auch die Veränderung in den Sportbedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger, die Veränderung im Freizeitverhalten, die steigende ökonomische Bedeutung des Sports und private Sport- und Fitnesseinrichtungen berücksichtigt werden.

Eine Starke Stimme für Köln -Tourismusstandort Köln stärken

Die Julis fordern, dass die KVB wieder die alte Ansagen-Stimme in den KVB Bahnen einführt. Die KVB soll Kölner Prominente für Haltestellenansagen gewinnen.

Nächtliche Beleuchtung des Doms

Die Jungen Liberalen Köln fordern die FDP-Ratsfraktion auf, sich dafür einzusetzen, dass der Kölner Dom als Denkmal und Wahrzeichen Kölns die ganze Nacht durchgehend angestrahlt wird. Dabei soll die Stadtverwaltung darauf hinwirken, dass die Kosten für die Maßnahme idealerweise durch Sponsoring übernommen werden.

Mehr Platz für Kölner Jugendliche

Kölner Jugendliche haben keinen Platz in Köln und das muss geändert werden!

Die Jungen Liberalen Köln fordern die FDP-Fraktion auf, sich im Rat der Stadt Köln dafür einzusetzen, dass in Köln mehr „Jugendplätze“ geschaffen werden. Oft werden Kinderspielplätze von den Jugendlichen zweckentfremdet, weil sie keine Orte haben, an denen sie sich ungestört treffen können. Sie stehen dann meistens nur vor der Alternative Spielplatz oder Straße. Wir möchten, dass es auf „Jugendplätzen“ verschiedene Einrichtungen, wie unverwüstliche Sitzgelegenheiten, Flächen für Graffiti und Sportmöglichkeiten mit Basketballkörben, Fußballtoren, etc. gibt. Nur so bieten wir den Jugendlichen eine wirkliche Alternative zu Straßen und Kinderspielplätzen. Die Jugendlichen sollen an der Gestaltung der Plätze beteiligt werden, denn was man mit gestaltet hat, das zerstört man nicht! Außerdem ist nur so eine wirklich interessengerechte Umsetzung gewährleistet. Es ist nicht sinnvoll, den Jugendlichen etwas vorzusetzen, was sie nicht annehmen.

Fahrtaktzeiten der KVB erhöhen!

Die Jungen Liberalen Köln fordern die Kölner Verkehrsbetriebe auf, die Fahrtaktzeiten von Bus und Bahn zu erhöhen. So ist Montags bis Samstags auf allen Bus- und Bahnlinien zwischen 6 und 22 Uhr ein 10 Minutentakt zu garantieren, an Sonn- und Feiertagen zwischen 8 und 20 Uhr. Darüber hinaus sollen künftig alle Linien, außer 13, an allen Wochentagen rund um die Uhr, zwischen 1 und 6 Uhr mindestens stündlich, bedient werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit können Bahnen in diesem Zeitraum auch durch Busse ersetzt werden.